Rechenzentrum Frankfurt

Carrierneutrales und ISO-zertifiziertes Datacenter in Europas digitaler Hauptstadt. Ihr idealer Knotenpunkt zum Ausbau Ihres IT-Netzwerkes? Vergleichstabelle downloaden und perfektes Rechenzentrum entdecken!
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Digitaler Knotenpunkt Frankfurt

Serverhousing • Racks • Carrierneutral • Multi-Datacenter

Ob Serverhousing, Racks oder Cages, das Multi-Datacenter Frankfurt ist der optimale Standort für Ihre IT-Infrastruktur in Europas Digitaler Hauptstadt“. Über multiredundant angelegte Carrierverbindungen können auch latenzkritische Infrastrukturen stabil sowie performant betrieben und vernetzt werden. Dabei ist das Rechenzentrum Frankfurt carrierneutral und bietet so die Möglichkeit, kosteneffiziente Netzwerke über mehrere Standorte hinweg zu realisieren. Die Zertifizierung nach ISO/IEC 27001 garantiert zudem eine fortlaufende Verbesserung, Umsetzung und Aufrechterhaltung der IT-Sicherheit.

Direkte Anbindung an den DE-CIX

Mit einer direkten Anbindung an den DE-CIX – einem der größten Internetknotenpunkte der Welt –  und einer Fläche von über 4.000 m² bildet dieser Standort die ideale Grundlage für den Aufbau von IT-Infrastrukturen. Zusätzlich ist es möglich, eine Leitung zu unseren weiteren Rechenzentrumsstandorten herzustellen, um anspruchsvolle Cluster oder Failover-Konzepte im Rechenzentrum Frankfurt realisieren zu können. Für detaillierte Informationen über das Rechenzentrum Frankfurt, werfen Sie bitte einen Blick auf die nachfolgende Tabelle.

ISO 27001 Zertifizierung

Carrierneutrales Rechenzentrum

DE-CIX Anbindung

Das Rechenzentrum Frankfurt im Detail:

  • Überwachung durch das Personal vor Ort
  • Mehrstufiges Zugangssystem mittels Chipkarten, PIN und biometrischen Scannern
  • Schlösser und Türöffnungssensoren an den Racks

Das Sicherheitskonzept des Rechenzentrums Frankfurt basiert auf einer durchgängigen Überwachung, sowohl durch das Personal vor Ort, als auch Einbruchmeldeanlagen an sämtlichen Zugangstüren und Notausgängen. Zusätzlich werden alle Zugangspunkte und Verkehrsflächen mittels Videoüberwachung gesichert. Um den zutrittsberechtigten Personenkreis möglichst klein zu halten, verfügt das Rechenzentrum Frankfurt über einen dedizierten, videoüberwachten Liefer- und Abholbereich.

Der Zugang zum Gebäude und zu den Technikflächen erfolgt vollelektronisch und mehrstufig. PIN-Eingaben, kontaktlose Chipkarten mit Foto sowie biometrische Fingerabdruckscanner regeln den Zutritt zu den verschiedenen Bereichen des Rechenzentrums Frankfurt. Außerdem verfügen die Racks über eigene Schlösser und Sensoren, die bei dem Versuch einer unbefugten Öffnung sofort einen Alarm in einem zentralen Überwachungssystem auslösen.

  • Einteilung in Brandabschnitte
  • V.I.E.W. (Very Intelligent Early Warning) über und unter dem Doppelboden
  • Brandmeldeanlage mit Aufschaltung zur örtlichen Feuerwehr

Das Gebäude des Rechenzentrums Frankfurt wurde in voneinander unabhängige Brandabschnitte unterteilt. Zur frühzeitigen und zuverlässigen Branderkennung und Alarmierung wird das System „Very Intelligent Early Warning“ (V.I.E.W) über und unter dem Doppelboden eingesetzt. Die Brandmeldeanlage verfügt darüber hinaus über eine Aufschaltung zur örtlichen Feuerwehr. Als vorbeugende und schützende Maßnahme wird bei einem Alarm durch das System automatisch der Rauchabzug aktiviert, dies erlaubt anwesenden Personen eine möglichst sichere Flucht aus dem Gebäude. Das Rechenzentrum Frankfurt setzt auf eine für den Menschen unschädliche Löschung mittels einer Trockensprinkleranlage, die dank ihrer doppelten Verriegelung für den Einsatz in Bereichen mit sensibler elektronischer Einrichtung geeignet ist. Zudem wurde ein Konzept zur Brandvermeidung entwickelt, das den hohen Ansprüchen des Brandschutzes in einem Rechenzentrum gerecht wird.

  • Doppelt redundante Zuführungen
  • USV-Anlagen mit N+1-Redundanz
  • Mindestens zweifache Absicherung der Racks

Das Rechenzentrum wird über unterirdisch verlegte, doppelt redundante Zuführungen des öffentlichen Netzbetreibers mit bis zu 4 MVA versorgt. Ein redundantes Stromverteilsystem, das im Unterboden auf einem Schienensystem verlegt wurde, erhöht die Verfügbarkeit zusätzlich. Alle Racks besitzen zudem mindestens zwei separate 16A Absicherungen und bieten so auch bei eventuellen Überspannungen der Hardware einen hohen Ausfallschutz. Zwei rotierende USV-Anlagen mit einer N+1-Redundanz filtern Spannungsspitzen des Stromnetzes und bieten einen Versorgungspuffer von 15 Minuten.

Das Notstromsystem basiert auf Dieselgeneratoren, die binnen weniger als einer Minute die Versorgung des Rechenzentrums übernehmen können. Durch lokale Treibstoffbevorratung und einen speziellen Liefervertrag mit einem ortsansässigen Kraftstofflieferanten lassen sich auch längere Zeiträume überbrücken. In monatlichen Testläufen werden Funktion und Reaktionszeit des Sytems geprüft und somit sichergestellt.

  • 24/7 Überwachung aller wichtigen Parameter
  • Leckage-Erkennung zur Absicherung der Kühlmittelleitungen
  • Trennung von Kalt- und Warmgängen

Um die Energieeffizienz der Klimatisierung zu erhöhen, setzt das Rechenzentrum Frankfurt auf die Trennung von Kalt- und Warmgängen. Dabei wird die kalte Luft genau dort zugeführt, wo sie zur Kühlung des untergebrachten Equipments benötigt wird. Die Temperatur sowie die Luftfeuchtigkeit werden rund um die Uhr überwacht, um konstant für angemessene Umgebungsparameter zum Betrieb von IT-Equipment zu sorgen. Zur Überwachung der Klimaleitungen wird eine Leckage-Erkennung eingesetzt, die direkt an das Gebäudemanagementsystem angeschlossen ist. In den Technikflächen wird außerdem ein leichter Überdruck erzeugt, dadurch wird das Eindringen von Staub minimiert und Langzeitfolgen für das Equipment durch diesen verringert. Somit bietet das Rechenzentrum eine ideale Umgebung für die Unterbringung von IT-Equipment.

  • Direkte Verbindung zum DE-CIX
  • Carrierneutral und multiredundante Carrierverbindungen
  • 1, 10 oder 100 Gbit Direktverbindungen zu unseren anderen Standorten möglich

Mit einer direkten Anbindung an den DE-CIX – einem der größten Internetknotenpunkte der Welt – bildet dieser Standort die ideale Grundlage für den Aufbau von IT-Infrastrukturen, von denen latenzkritische Anwendungen besonders profitieren. Als carrierneutrales Rechenzentrum bietet dieser Standort darüberhinaus erhöhte Skalierbarkeit durch die individuelle Wahl der passenden Carrier. Durch die bereits vorhandenen multiredundanten Carrierverbindungen wird zudem eine besonders hohe Ausfallsicherheit gewährleistet. Auch wirken sich die hohen Ansprüche der in Frankfurt ansässigen Finanzunternehmen positiv auf die ständige Weiterentwicklung in puncto Sicherheit, Bandbreiten und Geschwindigkeit aus.

Durch unsere auf Hochverfügbarkeit ausgelegten Infrastruktur bietet das Rechenzentrum in Frankfurt somit eine optimale Umgebung für praktisch alle IT-Lösungen, die hohe Ansprüche an Sicherheit und möglichst kurze Reaktionszeiten haben. Auf Wunsch kann auf die bestehenden Leitungen zwischen unseren Rechenzentrumsstandorten in Wuppertal, Düsseldorf oder Amsterdam zugegriffen werden, um diese Bandbreiten zusätzlich zu nutzen. Auf diese Weise können auch anspruchsvolle Cluster oder Failover-Konzepte im Rechenzentrum Frankfurt realisiert werden. Als RIPE-Mitglied können wir IPv4- und IPv6-Adressen nach dem jeweiligen Bedarf entsprechend der RIPE-Richtlinien bereitstellen und besondere Routingszenarien wie etwa Anycast auch über mehrere Rechenzentren hinweg realisieren.

Sicherheit

  • Überwachung durch das Personal vor Ort
  • Einbruchmeldeanlagen an Zugangstüren und Notausgängen
  • Videoüberwachung aller Zugangspunkte und Verkehrsflächen
  • Dedizierter Liefer- und Abholbereich
  • Mehrstufiges Zugangssystem mittels Chipkarten, PIN und biometrischen Scannern
  • Schlösser und Einbruchsensoren an den Racks

Brandschutz

  • Einteilung in versiegelte Brandabschnitte
  • V.I.E.W. (Very Intelligent Early Warning) über und unter dem Doppelboden
  • Brandmeldeanlage mit Aufschaltung zur örtlichen Feuerwehr
  • Automatisch aktivierter Rauchabzug
  • Einsatz einer doppelt verriegelten Trockensprinkleranlage
  • Brandvermeidungskonzept

Stromversorgung

  • Doppelt redundante Zuführungen
  • USV-Anlagen mit N+1-Redundanz
  • Dieselgeneratoren übernehmen Versorgung in unter einer Minute
  • Monatliche Testläufe des Notstromsystems
  • Redundantes Verteilersystem
  • Zweifache Absicherung der Racks

Klimatisierung

  • Trennung von Kalt- und Warmgängen
  • 24/7 Überwachung aller wichtigen Paramenter
  • Leckage-Erkennung im Unterboden
  • Überdruck um das Eindringen von Staub zu minimieren

Netzwerk

  • Direkte Verbindung zum DE-CIX
  • Carrierneutral
  • Multiredundante Carrierverbindungen
  • 1, 10 oder 100 Gbit Direktverbindungen zu unseren anderen Standorten möglich
  •  RIPE-Mitgliedschaft
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